Aktuelles & InfoS

WETTBEWERB SCHÖNHEIT DES SCHIEFERS 2018

 

Nach der sehr guten Resonanz
auf unsere Wettbewerbe i.R. der Regionale Südwestfalen 2013 und 2015 möchten wir im KULTUR-ERBEJAHR 2018 mit unseren Partnern den Wettbewerb fortsetzen.

DIE PREISTRÄGER 2018

Hier geht es zu den Pressartikeln 2018 ...

DIE PREISTRÄGER 2015

Hier geht es zu den Presseartikeln und Gewinnerfotos 2015

Fast nicht zu glauben - ein durchgängig gepflegtes Stadtbild mit perfekt sanierten Altbauten und sensibel eingefügten Neubauten. Das Beste, was ich in Westfalen seit Jahren besichtigen konnte.
Reisebericht Schmallenberg.pdf
PDF-Dokument [4.7 MB]


In Bad Fredeburg hat Bergbau eine lange Tradition: Seit 160 Jahren wird dort in der Grube MAGOG Schiefer abgebaut. Es ist die letzte Schiefergruben von NRW.


www1.wdr.de/mediathek/videodieletzteschiefergrube

Protokoll mit den Fotos der Preisträger 2013 zum Download
Protokoll der Jurysitzung am 17 10 2013.[...]
PDF-Dokument [5.5 MB]

Südwestfalen Wettbewerb 2015 - 2018 : : Schönheit des Schiefers

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Ziel unserer Aktion

... ist es, die örtlichen Heimatvereine und interessierte Bürger zu motivieren, die ursprüngliche Aufgabe des Heimatschutzes zu beleben: DIE BAUPFLEGE


das heißt: Aufmerksamkeit und Mithilfe in der Bewahrung regionaler Besonderheiten und ortstypischer Merkmale bei Funktionswandel und Umbau der historischen Siedlungsstrukturen unserer Städte, Dörfer, Weiler und Einzelhofanlagen ist ein Auftrag an alle, die sich in der örtlichen Heimatpflege engagieren. Die Bedeutung dieser Aufgabe wächst in jenem Maße, wie der Umweltschutzgedanke Allgemeingut wird.

 

Baupflege ist ein wichtiger Teil landschaftlicher Kulturarbeit und will die positive Weiterentwicklung der Kulturlandschaft fördern.

 

Im Städte- und Dorfbau ist darauf zu achten, dass der Geschichtsbezug erhalten bleibt, dass Identität durch Beständigkeit in den Entwicklungsabläufen gewahrt und Innovationen gefördert werden, ohne dass Abrisse oder Brüche der Tradition dabei in Kauf zu nehmen sind. Die Kennzeichnung und Pflege der Elemente unserer Kulturlandschaft, die Erhaltung und Vermehrung ihrer Gestaltwerte sind ein kultureller Beitrag, der die drohende Verwüstung unseres Lebensraumes verhindern soll.

 

Das Aufgabenfeld ist durch folgende Schwerpunkte gekennzeichnet:

- Erhaltung der Eigenart wertvoller Bausubstanz und städtebaulich-räumlicher Gefüge bei Nutzungswandel,
   Umbau und gestalterischen Veränderungen, Wahrung der Einheit von Gestalt, Konstruktion und Raum
- Einflussnahme auf maßvolle Einordnung von Werbe- und Reklameanlagen in Straßen- und Platzräumen
- gestalterische Einfügung von Neubauten in alte Strukturen hinsichtlich Maßstab, Form und Materialgebung
- Wiedergewinnung verlorener Gestalt- Werte durch Rückbau verunstalteter Fassaden, Straßen-
  und Platzräume;
- Entwicklung an den Ortsrändern und Ortseingängen. Einwirkung auf Erhalt und Pflege der die Eigenheiten
  der Kulturlandschaft wesentlich prägenden Übergangszone zwischen Ort und freier Landschaft.
- Der Heimatpfleger ist durch seine Kenntnisse der Ortsgeschichte bei baulichen Veränderungen ein
  wichtiger Mittler zwischen Fachberatern, Verwaltung, Politikern und Bürgern.

Durch geeignete Aktionen - Ausstellungen, Vorträge, Gespräche, Bürgerwettbewerbe u.a. ist die Bevölkerung mit den Anliegen derBaupflege vertraut zu machen. Nur so lässt sich ihre aktive Unterstützung gewinnen.

 

aus: Merkblatt zur Heimatpflege in Westfalen Herausgeber: Westfälischer Heimatbund Münster www.westfaelischerheimatbund.de

 

Den Aktiven vor Ort müsste es gelingen, ein Bewusstsein für den Wert der individuellen und unverwechselbaren Gestaltung unser Stadt-und Ortsbilder zu entwickeln und zu vermitteln.

Die Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V. möchte sie bei diesem Bestreben aktiv unterstützen durch Bauberatung, Ausstellungen und Vorträge.

 

Die Aktion Schieferland i.R. der Regionale 2013 Südwestfalen wird von der Fa. Schiefer MAGOG Bad Fredeburg unterstützt mit einem Förderprogramm zur Anwendung von Schiefer auf Dach und Wand.

 

DOWNLOAD: Ziel der Aktion
Ziel der Aktion.pdf
PDF-Dokument [26.5 KB]

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